Costa Alentejana



Die Costa Alentejana ist eine intakte Küstenlandschaft mit unverbrauchter Natur, herrlichen Stränden und einem kulturell höchst reizvollen Hinterland.

Jeder der kleinen Orte entlang dieser Küste und in ihrem Hinterland hat sich seinen eigenen Charme bewahrt: Tróia ganz im Norden einer langen, sandigen Halbinsel mit einem gelungenen Designhotel, einem anspruchsvollen Golfplatz und seinem Yachthafen ist auch bei den Lisboetas als Ausflugsziel beliebt. Südlich davon erstreckt sich über viele Kilometer ein langer Sandstrand, auf den man etwa in Comporta gelangt und an dem man immer ein einsames Fleckchen findet. Südlich von Sines verändert sich die Landschaft. Steile, schroffe Klippen fallen fast senkrecht ins Meer ab, dazwischen finden sich viele romantische Sandbuchten und sympathische Ferienorte wie Porto Covo, Almograve, Vila Nova de Milfontes und das bei jungen Surfern beliebte Zambujeira do Mar. Auch in den Kleinstädten des Hinterlandes, in Grândola, Odemira oder Santiago de Cacém, herrscht eine ruhige und entspannte Atmosphäre.

Große Hotelburgen und andere typische Begleiterscheinungen des internationalen Massentourismus findet man an der Costa Alentejana nicht – aus gutem Grund: Südlich von Sines beginnt der große Parque Natural do Sudoeste Alentejano e Costa Vicentina, der sich ganz hinab bis an die Algarve erstreckt und in dem jegliche größere Bebauung strikt untersagt ist.

Die Costa Alentejana ist ein Ganzjahresziel. In den heißen Sommermonaten stehen die schönen Strände mit ihren Möglichkeiten zum Surfen, Bodyboarden, Tauchen im Mittelpunkt. Im Frühling ist die ganze Region mit verschwenderisch blühenden kleinen Blumen übersät, im Herbst genießt man oft noch wunderbar milde Tage, und selbst im Winter fällt das Thermometer selten unter elf Grad. Die kühleren Monate sind ideal zum Wandern, Biken und Reiten und eignen sich auch bestens dazu, das kulturelle Erbe der Costa Alentejana kennen zu lernen.

www.costaalentejana.com.pt